Hmm, mag mich jemand aufklären worums genau geht?

Am 04.04.13, schrieb Roland Ring Roland.Ring@uni-duesseldorf.de:

Hey,

wenn isch dat recht verstanden hab, ist die offizielle Variante ein: nein, gibts nicht offiziell. Ein internes Hausverbot, das nie kundgetan wurde. Die knifflige Frage wäre dementsprechend: Wie weit ist das so rechtlicht haltbar? (Oder wie Du, Anja, schriebst: Wie können wi da verfahren?)

LG, r^2

Am 3. April 2013 13:24 schrieb Anja Friedl Anja-Friedl@gmx.net:

...

Hallo!

Weil beim letzten Treffen auch die Überlegung des Hausverbotes der Band Mighty Mamut Movement aufgekommen ist,

wär es ganz gut herauszufinden, in wie weit das damals offiziell gewesen ist,

bzw. wie wir da verfahren können.

Vielleicht findet sich ja beim AStA TeamTreffen jemand, der dazu mehr sagen kann??

(ansonsten vielleicht einfach mal den AStA Anwalt befragen?)

Schöne Grüße!

anja

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Hm, wie gesagt. Da man sich ja einig ist, was man (nicht mehr) will, wärs ratsam, sich zu vergewissern, wie das auch umsetzbar ist.

Könnte von daher bitte jemand (am besten, der dabei war), weils am einfachsten und gewissenhaftesten wäre, beim AStA Anwalt die Situation schildern und konkret nachfragen!!?

Keine Ahnung, aber vielleicht gibts ja auch damals vom AStA Vorstand noch wen, der da was gemacht hat??

Ich könnt auch nur -juristisch unversiert- vermuten, dass der AStA zwar "Hausrecht" hat, aber da es ne öffentliche Veranstaltung und nicht konkret auf AStA Gelände ist.. Und inwieweit überträgt sich das ggf. auch auf den Veranstalter (KultRef?) ?

Und vielleicht könnt man sich bei der Gelegenheit auch gleich mal informieren, ob theoretisch noch immer die Möglichkeit der damals beabsichtigten Anzeige realisierbar wäre..? (allein schon aus GeRECHTigkeitsgründen - oder zur Not nur als unterstützende "Argumentation" für nen Platzverweis;)

Wäre sehr für geklärte Verhältnisse!

nette Grüße! a.

Letztes Jahr haben die Bandmitglieder von Mighty Mammut Movement den Backstage Bereich verwüstet und zwar so stark, dass er renoviert werden musste. Und sie haben Graffities auf dem Gelände hinterlassen, bzw. Tags...

Deshalb will der Asta die nicht mehr sehen, und zwar nie wieder und schon gar nicht im Asta selbst!

:)

Von unterwegs gesendet.

Am 04.04.2013 um 11:21 schrieb Andreas Niegl <Andreas.Niegl@uni-duesseldorf.de mailto:Andreas.Niegl@uni-duesseldorf.de>:

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Hmm, mag mich jemand aufklären worums genau geht?

Am 04.04.13, schrieb *Roland Ring * <Roland.Ring@uni-duesseldorf.de mailto:Roland.Ring@uni-duesseldorf.de>:

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Hey,

wenn isch dat recht verstanden hab, ist die offizielle Variante ein: nein, gibts nicht offiziell. Ein internes Hausverbot, das nie kundgetan wurde. Die knifflige Frage wäre dementsprechend: Wie weit ist das so rechtlicht haltbar? (Oder wie Du, Anja, schriebst: Wie können wi da verfahren?)

LG, r^2

Am 3. April 2013 13:24 schrieb Anja Friedl <Anja-Friedl@gmx.net mailto:Anja-Friedl@gmx.net>:

Hallo!

Weil beim letzten Treffen auch die Überlegung des Hausverbotes
der Band Mighty Mamut Movement aufgekommen ist,
wär es ganz gut herauszufinden, in wie weit das damals offiziell
gewesen ist,
bzw. wie wir da verfahren können.

Vielleicht findet sich ja beim AStA TeamTreffen jemand, der dazu
mehr sagen kann??
(ansonsten vielleicht einfach mal den AStA Anwalt befragen?)

Schöne Grüße!
anja