LEUTE!
Mir dröhnt auch schon der Kopf.....:´{
Also, bevor sich alles weiter nur im Kreis dreht, wär ich sehr dankbar für KONSTRUKTIVE, KONKRETE und vorallem vernünftig zu realisierende Angaben/LÖSUNGEN!
Dazu wüsst ich mal ganz gern, ab wann der Schankbetrieb überhaupt oben losgehen soll Mag sein, dass es mal erwähnt wurde, dann hab ichs vergessen. (-aber wie ich grad Maggy´s Mail entnehme, bin ich da nicht die Einzige;) und wie Roland schon schrieb, braucht man da anfangs sicher keine ganze Schichttruppe!
Da ich letztes Jahr die Betreuung zu Anfang der Schichten gemacht habe, weiß ich, dass da erst niemand kam.. Da würds fast reichen, nur 2-3 leute in EINEM Wagen (+Cocktailstand) zu haben...BZw. eh erst kurz vor TATSÄCHLICHEM Start des Schankbetriebes.. Kann natürlich sein, dass dieses Jahr alles ganz anders sein wird...(wobei der zweite Wagen natürlich im Ideallfall schonmal grob vorbereitet werden sollte)
*Es muss bitte UNBEDINGT ne alles erfassende, logisch (neu?) durchdachte SCHICHT-LISTE geben!** **(inkl. den Namen, die schon feststehen)*
*@ BEN*: Was ist denn aus Deinem Treffen mit Ilja rausgekommen (das war doch heute?) und habt Ihr Rolands Konzept einbezogen?
*@ ALL*: ich hab den Eindruck, in der zwischenzeit gibt es soviele abgeänderte Zähl- und Schicht-Verteil-Varianten, dass es da ja nur Verwirrung geben kann!
Wärs von daher nicht sinnvoll, das nochmal gemeinsam durchzudenken und dann FESTZUHALTEN ?!? *DAS IST GRAD UNSER WICHTIGSTER PUNKT, der muss laufen!!!* (sonst.........Ich mag mich gar nicht erinnern..)
Die allerersten Durchrechnung beim 1. gr.Treffen gabs damals nur als vage Mitschrift - und wahrscheinlich,kämen auch bei Maggy´s anschaulichen Rechenbeispielen evtl. nochmal ein paar Abänderungen dazu..ZB. dass wir beim Scherzer leider 1,95/l zahlen! Deshalb käme halt die Falschenbierversorgung wirklich deutlich günstiger für uns.. Oder wir besorgen dafür nochmal gesondert Bier zu NORMALEN EK Preisen (vielleicht sogar PET?weil erspart Umfüllung -macht leider Pfand-/Müll), was an nem noch zu bestimmenden Ort dann ausgegeben wird.Nur so ne Idee..
Bei "30 Euro Frei-Suff" haben wir allerdings wieder die bedenkliche, alte Zuverlässigkeitsproblematik...:-[ Auch, dass nciht trotzdem nebenbei für sich selbst oder Andere gezapft wird.. Daher bräuchten wir dringend im besten fall jeweils einen aufmerksamen und durchsetzungsstarken "Aufpasser" auf der Schicht!
Also wenn ich Maggy´s Konzept richtig verstanden habe, werden die 7,50/h dann quasi in Bier umgelegt... Gibts denn jetzt eigentlich nur 3 Stundenschichten (oder nur für die freiwilligen Bier-Bin-Bezahlten)? weil würde dann bedeuten, wer mehr arbeitet, "muss" mehr und schneller trinken, damit es sich für denjenigen auch "lohnt"...? Und bei 3 Stunden wär man ja beim nem "Bierbon-Stundenlohn" von 10 Euro - also mehr als die 7,50, die man allerdings auch anderweitig verwenden könnte...! Weiß auch nicht, warum das nicht verlockend klingen sollte.. (ansonsten und wenn wir mal davon ausgehen, dass es hauptsächlich Leute von der FS-Liste sind, die sich melden, wären die ja eh -theoretisch- Anmeldegebühr frei, oder?)
Ich versteh jetzt langsam eh nicht mehr, ob Ihr den SP Antrag auf Ausschreibung noch stellen wollt oder nicht?!?!? aber ich will da auch eigentlich auch gar nicht mehr weiter in der klaffenden Wunde rumwühlen..
Ich dachte ähnlich wie Roland, dass wir : a) freiwillige Helfer gern annehmen (u.a. Referate/ "hilfsfreudige Menschen")
b) private, zuverlässige (!), tüchtige Freunden (die dann auch am ehesten die "Aufpassfunktion" an nem Stand bekommen sollten) suchen [Das war übrigens schon Ansage und Aufforderung ab allererster Sitzung!] (die können dann ja auch gern für ihre Arbeit entschädigt werden)
c) Leute, die 7,50 auf Rechnung nehmen -> ohne 60Euro Anmeldung und ggf. noch Leute, die beim AStA schon angemeldet sind, aber auf ne Vergütung bestehen sollten. (bzw. wie die Plakatierer/Campus Delicti-Verteiler/Falter. Die wahrscheinlich gute Dienstleister wären ?!!!)
d) und der Rest dann -leider mit dieser leidigen Anmeldegebühr- mit den Ausschreibungen aufgefüllt werden müsste (aber da könnte man ja, nach Möglichkeit wenn möglich, "sinnvoll schieben"...)
Wie gesagt: WIR BRAUCHEN DRINGEND ne SCHICHTAUFSTELLUNG, damit wir sehen können, wie schlimm oder nicht alles ist.....
Ich hatte schon öfters die Frage gestellt, wie Bands("backstage") und Catering sinnvoll getrennt werden könnten. Wer kann mir das beantworten? *@ THOMAS* vielleicht ? Der SP-Thekenbereicht bietet sich natürlich optimal an fürs Anrichten und teils auch Zubereiten der Speisen!
Und vorallem: falls tatsächlich BEIDES im SP geplant ist, wär es umso dringlicher, dass der eh schonmal auf einer To-Do-Liste stehende Punkt: (alternative?) ABSCHLIESSBARE RÄUME für die Bands (oder NUR deren Sachen?)
Schade, aber nicht verwunderlich, dass kein Referat mehr seinen Raum zur Verfügung stellt..
*@ HOLGER*: Du wolltest da mal die Verwaltung (?) od. Hausmeister (?) diesbezüglich fragen. Gibts da Ergebnisse?
*@ HOLGER: *Ist Sebastian zufällig noch ne Alternativlösung zur Umgehung dieser doofen Anmeldeprozedur eingefallen?
*@ BEN*: Bei Deiner Zählung gibts 2 Wagen unten ??? Und was den Endzeitpunkt angeht, so war wirklich 3 Uhr festgesetzt....(klar ist das immer ETWAS schwimmend..)
*@ ALL:* Die grundsätzliche Catering-Helfer-Frage steht immer noch im Raum (oder doch nur für die Bands und uns? +ggf. die "ganz großen" Helfer?)
Bitte um Antworten! ansonsten müssen wir uns alle nochmal schnell zusammensetzen (und -raufen;)
So, jetzt laßt uns jetzt die Nerven nicht verlieren und das *BITTE* noch zu nem guten Ende bringen! *shakka* %:) a*
Am 12.04.2013 18:59, schrieb Magdalena Sojka:
Ok, dazu jetzt mal ne echt doofe frage von mir:
das programm auf der bühne geht um 17 Uhr los.... wieso brauchen wir schon ab 15 Uhr 6 leute?? Mal im Ernst... ab 16 Uhr voll besetzt sehe ich total ein! Aber ab 15 Uhr schon?? Ich würde erfahrungsgemäß behauptet, dass da ein schankwagen mit 3 Leuten bis 16 Uhr reicht. Vielleicht vertue ich mich auch gerade und wir haben schon immer 2h vor Konzertbeginn auch den Bierverkauf angefangen, sorry stehe da ein wenig auf dem schlauch.
Versteht mich nicht falsch, ich will den schichtplan jetzt nicht übern haufen werfen, wundere mich aber gerade sehr darüber. Und es wäre eine Möglichkeit Helfer einzusparen...
Zum Ende der Veranstaltrung (wir wollen um 3 aufhören...) Eine Idee wäre, um 3 Uhr die Kassen in sofern zu schließen, dass nur noch Pfand gemacht wird, aber keine Verzehrkarten mehr verkauft werden. Die Bierwagen würde ich um spätestens um 3.30 Uhr schließen.... Oder man schiebt diesen Zeitplan etwas nach vorne... Also 2.45 keine Verzehrkarten mehr, 3.15 Uhr Bierwagen zu.
Die Sache mit der Vergütung: Vor allem Ilja meinte ja, dass man so keine helfer fände, was ich relativ hart fand. ich sehe da kein so wahnsinnig großes problem... man müsste mal durchrechnen, wie viel REALEN verlust wir dadurch machen, also wenn ich von den EINKAUFSpreisen der Getränke ausgehen. 30 EUR sind 10 Bier, bei 1,8EUR/L (ich rechne mal was drauf wegen CO2) wären das also 18 EUR, die wir dadurch pro Helfer wirklich ausgeben würden.... Statt 28EUR für 4h + 60EUR anmeldung (falls nötig) Das einzig dumme daran ist nur, dass man sich mit 10bier ordentlich die kante geben kann..
38 freiwillige Hlefer zähle ich gerade...
38 x 18EUR = 684EUR gegenüber 38 x 28EUR= 1064EUR plus Anmeldegebühren 38x60EUR=2280EUR (im schlimmsten fall... egal aus welchem topf die bezahlt werden... wollte die zahl nur mal sehen...)
Wäre also ne Gegenüberstellung von Helfern, die wir mit 30EUR Verzehrkarte locken oder auch diese Helfer bezahlen... und wenn die bezahlten kräfte das ende machen, kriegen die eh kein bier, also keine verluste durch alkoholleichen am ende....
Ich bin zwar jetzt auch verwirrt, aber es heißt ja schon " wenn du sie nicht überzeugen kann, dann verwirre sie wenigstens"
Mag // // // // // // // // Magdalena "Maggy" Sojka Musik und Medien
Tel: 0173 5865760 magdalena.sojka@me.com mailto:magdalena.sojka@me.com
Am 12.04.2013 um 17:09 schrieb Roland Ring:
Tach,
bei der Schichtvergabe sollten wir m.E. darauf achten, dass wir ein Stück weit flexibel bleiben und den Leuten nicht direkt Schichten zusagen. Denn von 15 bis 18 h brauchen wir vielleicht nicht ganz so viele Ausschankhilfen (oder doch? Wir hatten dazu damals einen 'Beschluss' gefasst, ich weiß es aber gerade nicht mehr, welchen; Protokoll hab ich leider nicht via E-Mail bekommen). Selbiges gilt in gewisser Hinsicht für 22 h bis 23 h unten ... Wenn uns Leute fehlen dürfen, dann dann, meine ich.
Wenn um drei Uhr Schluss sein soll, würde ich um Punkt drei Uhr auch den Ausschank beenden ... es sei denn, es soll sachte zu ende gehen und das Bier langsam ins Nichts fließen. Ich fände es gar nicht unangemessen, die letzte Schicht kürzer zu halten. Ist ja eh eine beschissene. Im übrigen könnte man versuchen, in diese Schicht nur bezahlte Leute zu bekommen, dann entfällt das entsprechende von Ben angesprochene Problem.
Weiß nicht, wer meint oder geäußert habe, dass sich Entscheidungen nicht schicken. Entscheidung war, die Leute ordentlich zu bezahlen, aber vorab für drei-Studenn-Schichten auch freiwillige Helferlein zu suchen, oder? Das sollten wir m.E. auch versuchen. Gut wäre aber sicher, auf jedem Schankwagen durchgehend bezahlte Personal zu platzieren, evtl. auch auf dem der Physik ...
Max. drei der Kassenheinis sollten m.E. freiwillig sein. Am besten nur luete, die die volle Länge einer derm Modell entnehmbaren Schicht machen. Also keine Kurfricklies.
Gruß, r^2
Am 12. April 2013 16:50 schrieb <Benjamin.Schmidt@uni-duesseldorf.de mailto:Benjamin.Schmidt@uni-duesseldorf.de>:
Also zu einem An Schichten brauchen wir (geplant auf "Freiwillige" Helfer ~ 6 Personen von 15 - 18 Uhr (Für Schankwagen 2 Oben) ~ 6 Personen von 18 - 21 Uhr % ~ 6 Personen von 21 - 24 Uhr % ~ 10 Per. von 22 - 01 Uhr (Für Schankwagen 1 & 2 unten) ~ 10 Per. von 01 - 04 Uhr % und dann, da bin ich mir aber nicht sicher 3 Personen für Kassen. Dann wäre ich auch dagengen das unsere "normalen" Helfer ins Backstage kommen, das gibt nur unnötig Stress. Diesen Helfern würde ich als anreiz 2 Getränkekarten (wert 30?) nach ihrere schicht in die Hand drücken - einzige Ausnahme wäre die letzte schicht, da müssten wir uns vielleicht etwas anderes einfallen lassen. Dann muss ich gerade noch mal Luft machen, geht es mir echt langsam auf den Kecks das wir Jetzt das 100000000000000000000000000000. mal darüber sprechen nur weil manche meinen das sich unsere erste entscheidung nicht "Schickt". @ Anja unteranderem eins der Probleme auch vom Letzten Jahr! Zitat von Roland Ring <Roland.Ring@uni-duesseldorf.de <mailto:Roland.Ring@uni-duesseldorf.de>>: Hep, bin gar ziemlich beschäftigt, deswegen nur kurz: Helferlein im Backstage-Bereich geht m.E. gar ncith. Daran hab ich nicht gedacht. Das wird vermutlich den Bandbeträgen zuwiderlaufen, auf jeden Fall wäre es aber ein Unding und ein unüberschaubares Sicherheitsrisiko. Und nervig für die Bands sowieso. Die Übersicht über den Helöferlein-Bedarf haben wir bei jener Sitzung evaluiert. Der müsst eim damaligern Protokol stehen. Inclusive der Stunden die wir benötige, aufgeschlüsselt nach den verschiedeen Bereichen (kasse, Ausschank etc.) Gruß, r^2 Am 12. April 2013 16:19 schrieb Anja Friedl <Anja-Friedl@gmx.net <mailto:Anja-Friedl@gmx.net>>: Also. Find die Idee/Argumentation von Holger an sich nett...aber ist halt wirklich die Frage, wie die Leute so drauf sind.. Im IDEALFALL weß man immer, mit wem mans zu tun hat , (sofern das realisierbar ist)! Weiß nicht warum, aber letztes Jahr geriet dann ja doch so einiges ins Schwimmen...... (gabs da eigentlich nen konkreten Grund! -den wir dieses Jahr bitte von vornherein sogut wie mögllich aussortieren sollten!) Da sollte man sich wirklich einigen, was man verspricht und was man halten kann (gilt für BEIDE Seiten! Wobei StudentInnen da manchmal leider -wie Roand auch schon vermerkt hat- alles recht easy sehen..) und vorallem, dass das alles noch in einem machbaren UND am Ende auch noch rentablen Rahmen bleibt...!!! Wenns (nicht nur) finanziell ne Katastrophe gibt, wird ein zukünftiges SommerKult wirklich gefährdet sein.. Das Thema mit dem möglicherweise enormen Catering-Zusatzaufwand hat ich ja im Protokoll schon angesprochen... Das wird dann die Planung sicher auch nochmal verschieden ausfallen, sobald man -hoffentlich relativ bald- ne konkrete Übersicht über die Schichten hat und weiß, ob man jetzt soundsoviel Leute hat, die fast den ganzen Tag durcharbeiten ODER halt UNZÄHLIGE die für 2 Stunden aushelfen und dann -im worstcase fall- aber alleine schon nach 5 minuten das gesamte Catering killen... Weiß auch nicht, ob die Bands es so "cool" fänden, wenn da im "backstagebereich" bis zu 100 Leute immer rumwandern... BIER sollte wahrscheinlich aber wirklich (ALS ANREIZ!) -sooder- genügend für auch die GROSSE Helferschaft im Backstage sein; zumal das Flaschebier uns im Einkauf auch DEUTLICH günstiger ausfallen wird als das vom fass! (wobei man hier auch nochmal überlegen sollte, was aus dem mal angedachten Biermarken-Prinzip wird UND ggf. nochmal den EW-Umfüll-Becher- überprüfen müsste!!!!) Da die "grossen Helfer" wahrscheinlich eh nicht allzu viel Zeit haben werden, um sich zu sehr zu betrinken, könnte dann auch Ben´s anfänglichen Einwand, dass man nur noch verschollene/betrunkene Helfer hat, die nichts mehr können, entgegenwirken...;) Vielleicht wärs ja auch ne Option, dass man verschiedene Modelle "mixt" ?!? : - "kleine Helfer" (ca.2 Stunden-Schichten) kriegen "nur" Spaß, Musik, Stimmung und das gute Gefühl, mitgewirkt zu haben UND Getränkebons für den Schank (die sie dann, wie sie wollen, verwenden od.verschenken können) - FREIWILLIGE "grosse Helfer" (Zeitvolumen wäre zu überlegen) kriegen s.o. + UNSEREN GRÖSSTEN DANK ;) sowie Zugang zu Catering inkl.Backstage Getränken - freiwillige "grosse Helfer", die ZUVERLÄSSIG und erwiesen tüchtig sind und auf die wir uns verlassen können und die vielleicht auch nicht unter die Rubrik "HHUD-Student" ins Ryu-Anmeldesystem passen, aber nicht völlig unentgeldlich arbeiten wollen/"können", bekommen den 7,50 Stundenlohn am Ende. (wobei das evtl. eher die "Sonderregelung" sein sollte und das dann auch eher nicht an die grosse Glocke gehangen werden sollte; weils ja schon wer unfair finden könnte - ANDERERSEITS: wenn die Stellen eh ausgeschrieben werden....!?!) - FREIWILLIGE ASTA-interne Helfer: Hier denk ich, könnte man das unter dem Solidaritätsfaktor laufen lassen, wie der Vorstand ja auch schonmal angedacht hat. Die Referenten haben ja immerhin auch schonmal wenigstens ihr Referatsgehalt - und ist ja auch quasi ne grosse ASTA-Feier; von und mit und für alle! Da könnte man dann generell ja eh, nachdem alles gelaufen ist und man auch weiß, WIE es gelaufen ist, über die Option DANKES-Party für alle oder halt im kleineren Rahmen was für eben die, dies gerockt haben nachdenken!? Wie wir ja schon wissen, ist das alles ein nicht ganz so leichtes Thema und es gibt unterschiedliche Meinungen.. Ich hoffe aber, wir finden ne Lösung, mit der alle glücklich werden und das Festival läuft!!! Damits die Mühe auch wert war und wir uns alle am ende freuen können! * **PS: Gibts denn inzwischen schon ne Sammlung aller bisher gemeldeten Schichten zur Übersicht und EINSCHÄTZUNG?* lg a. Ich weiß zwar nicht wie ihr das seht ich denke das ist zu mau, um wirklich neneneswert leute zu Finden die auch die Schichten machen die für uns Problematisch sind. Und wir müssen dann auch bendenken das wir deutlich mehr Catering brauchen wenn wir sie mit dem Catering mitverpflegen wollen. aber das ist ja nur meine persönliche bescheidene Meinung Zitat von Holger Duhme <Holger.Duhme@uni-duesseldorf.de <mailto:Holger.Duhme@uni-duesseldorf.de>><Holger.Duhme@uni-duesseldorf.de <mailto:Holger.Duhme@uni-duesseldorf.de>>: Die dürfen sich am Catering bedienen. Oder gilt das nur für uns und die Bühnen-Crew? Und die bekommen gute Musik. Wenn das nicht reichen sollte ;) Eventuell kann man aber auch noch mal ein Helfer-Grillen veranstalten, oder die bekommen alle auf einer anderen unserer Veranstaltungen Freigetränke. Oder was meint ihr? Viele Grüße Holger