Also.
Find die Idee/Argumentation von Holger an sich nett...aber ist halt
wirklich die Frage, wie die Leute so drauf sind..
Im IDEALFALL weß man immer, mit wem mans zu tun hat , (sofern das
realisierbar ist)!
Weiß nicht warum, aber letztes Jahr geriet dann ja doch so einiges
ins Schwimmen......
(gabs da eigentlich nen konkreten Grund! -den wir dieses Jahr bitte
von vornherein sogut wie mögllich aussortieren sollten!)
Da sollte man sich wirklich einigen, was man verspricht und was man
halten kann
(gilt für BEIDE Seiten! Wobei StudentInnen da manchmal leider -wie
Roand auch schon vermerkt hat- alles recht easy sehen..)
und vorallem, dass das alles noch in einem machbaren
UND am Ende auch noch rentablen Rahmen bleibt...!!!
Wenns (nicht nur) finanziell ne Katastrophe gibt, wird ein
zukünftiges SommerKult wirklich gefährdet sein..
Das Thema mit dem möglicherweise enormen Catering-Zusatzaufwand hat
ich ja im Protokoll schon angesprochen...
Das wird dann die Planung sicher auch nochmal verschieden
ausfallen,
sobald man -hoffentlich relativ bald- ne konkrete Übersicht über die
Schichten hat
und weiß, ob man jetzt soundsoviel Leute hat, die fast den ganzen
Tag durcharbeiten
ODER halt UNZÄHLIGE die für 2 Stunden aushelfen und dann -im
worstcase fall- aber alleine schon nach 5 minuten das gesamte
Catering killen...
Weiß auch nicht, ob die Bands es so "cool" fänden, wenn da im
"backstagebereich" bis zu 100 Leute immer rumwandern...
BIER sollte wahrscheinlich aber wirklich (ALS ANREIZ!) -sooder-
genügend für auch die GROSSE Helferschaft im Backstage sein;
zumal das Flaschebier uns im Einkauf auch DEUTLICH günstiger
ausfallen wird als das vom fass!
(wobei man hier auch nochmal überlegen sollte, was aus dem mal
angedachten Biermarken-Prinzip wird
UND ggf. nochmal den EW-Umfüll-Becher- überprüfen müsste!!!!)
Da die "grossen Helfer" wahrscheinlich eh nicht allzu viel Zeit
haben werden, um sich zu sehr zu betrinken,
könnte dann auch Ben´s anfänglichen Einwand, dass man nur noch
verschollene/betrunkene Helfer hat, die nichts mehr können,
entgegenwirken...;)
Vielleicht wärs ja auch ne Option, dass man verschiedene Modelle
"mixt" ?!? :
- "kleine Helfer" (ca.2 Stunden-Schichten) kriegen "nur" Spaß,
Musik, Stimmung und das gute Gefühl, mitgewirkt zu haben UND
Getränkebons für den Schank
(die sie dann, wie sie wollen, verwenden od.verschenken können)
- FREIWILLIGE "grosse Helfer" (Zeitvolumen wäre zu überlegen)
kriegen s.o. + UNSEREN GRÖSSTEN DANK ;) sowie Zugang zu Catering
inkl.Backstage Getränken
- freiwillige "grosse Helfer", die ZUVERLÄSSIG und erwiesen tüchtig
sind und auf die wir uns verlassen können
und die vielleicht auch nicht unter die Rubrik "HHUD-Student" ins
Ryu-Anmeldesystem passen, aber nicht völlig unentgeldlich arbeiten
wollen/"können",
bekommen den 7,50 Stundenlohn am Ende.
(wobei das evtl. eher die "Sonderregelung" sein sollte und das dann
auch eher nicht an die grosse Glocke gehangen werden sollte;
weils ja schon wer unfair finden könnte
- ANDERERSEITS: wenn die Stellen eh ausgeschrieben werden....!?!)
- FREIWILLIGE ASTA-interne Helfer: Hier denk ich, könnte man das
unter dem Solidaritätsfaktor laufen lassen,
wie der Vorstand ja auch schonmal angedacht hat.
Die Referenten haben ja immerhin auch schonmal wenigstens ihr
Referatsgehalt
- und ist ja auch quasi ne grosse ASTA-Feier; von und mit und für
alle!
Da könnte man dann generell ja eh, nachdem alles gelaufen ist und
man auch weiß, WIE es gelaufen ist, über die Option DANKES-Party für
alle
oder halt im kleineren Rahmen was für eben die, dies gerockt haben
nachdenken!?
Wie wir ja schon wissen, ist das alles ein nicht ganz so leichtes
Thema und es gibt unterschiedliche Meinungen..
Ich hoffe aber, wir finden ne Lösung, mit der alle glücklich werden
und das Festival läuft!!!
Damits die Mühe auch wert war und wir uns alle am ende freuen
können!
PS: Gibts denn inzwischen schon ne Sammlung aller bisher
gemeldeten Schichten zur Übersicht und EINSCHÄTZUNG?
lg
a.
Ich weiß zwar nicht wie ihr das seht ich denke das ist zu mau, um
wirklich neneneswert leute zu Finden die auch die Schichten machen
die für uns Problematisch sind. Und wir müssen dann auch bendenken
das wir deutlich mehr Catering brauchen wenn wir sie mit dem
Catering mitverpflegen wollen.
aber das ist ja nur meine persönliche bescheidene Meinung
Zitat von Holger Duhme <Holger.Duhme@uni-duesseldorf.de>:
Die dürfen sich am Catering bedienen. Oder
gilt das nur für uns und die Bühnen-Crew? Und die bekommen gute
Musik. Wenn das nicht reichen sollte ;)
Eventuell kann man aber auch noch mal ein Helfer-Grillen
veranstalten, oder die bekommen alle auf einer anderen unserer
Veranstaltungen Freigetränke.
Oder was meint ihr?
Viele Grüße
Holger
Am 12.04.2013 um 15:15 schrieb
Benjamin.Schmidt@uni-duesseldorf.de:
So meine lieben,
Ich habe jetzt mal eine Anfrage, weil immerhin ist das noch
nicht geklärt aber ohne das kann ich es vergessen uns Leute zu
besorgen.
Es geht sich um folgendes WAS kann und soll ich den Leuten
anbieten die jetzt noch freiwillig und "unentgeltlich"
mithelfen fürn Sommerkult als "Anreiz" bzw etschädigung.
Bitte gebt mir bis spätestens Montag abend dazu Rückmeldung.
LG Bene