Tach,

bei der Schichtvergabe sollten wir m.E. darauf achten, dass wir ein Stück weit flexibel bleiben und den Leuten nicht direkt Schichten zusagen.
Denn von 15 bis 18 h brauchen wir vielleicht nicht ganz so viele Ausschankhilfen (oder doch? Wir hatten dazu damals einen 'Beschluss' gefasst, ich weiß es aber gerade nicht mehr, welchen; Protokoll hab ich leider nicht via E-Mail bekommen).
Selbiges gilt in gewisser Hinsicht für 22 h bis 23 h unten … Wenn uns Leute fehlen dürfen, dann dann, meine ich.

Wenn um drei Uhr Schluss sein soll, würde ich um Punkt drei Uhr auch den Ausschank beenden … es sei denn, es soll sachte zu ende gehen und das Bier langsam ins Nichts fließen. Ich fände es gar nicht unangemessen, die letzte Schicht kürzer zu halten. Ist ja eh eine beschissene.
Im übrigen könnte man versuchen, in diese Schicht nur bezahlte Leute zu bekommen, dann entfällt das entsprechende von Ben angesprochene Problem.

Weiß nicht, wer meint oder geäußert habe, dass sich Entscheidungen nicht schicken. Entscheidung war, die Leute ordentlich zu bezahlen, aber vorab für drei-Studenn-Schichten auch freiwillige Helferlein zu suchen, oder? Das sollten wir m.E. auch versuchen.
Gut wäre aber sicher, auf jedem Schankwagen durchgehend bezahlte Personal zu platzieren, evtl. auch auf dem der Physik …

Max. drei der Kassenheinis sollten m.E. freiwillig sein. Am besten nur luete, die die volle Länge einer derm Modell entnehmbaren Schicht machen. Also keine Kurfricklies.

Gruß,
r^2

Am 12. April 2013 16:50 schrieb <Benjamin.Schmidt@uni-duesseldorf.de>:
Also zu einem

An Schichten brauchen wir (geplant auf "Freiwillige" Helfer

~ 6 Personen von 15 - 18 Uhr      (Für Schankwagen 2 Oben)
~ 6 Personen von 18 - 21 Uhr               %
~ 6 Personen von 21 - 24 Uhr               %

~ 10 Per. von 22 - 01 Uhr         (Für Schankwagen 1 & 2 unten)
~ 10 Per. von 01 - 04 Uhr                  %

und dann, da bin ich mir aber nicht sicher 3 Personen für Kassen.


Dann wäre ich auch dagengen das unsere "normalen" Helfer ins Backstage kommen,
das gibt nur unnötig Stress.

Diesen Helfern würde ich als anreiz 2 Getränkekarten (wert 30?) nach ihrere schicht in die Hand drücken - einzige Ausnahme wäre die letzte schicht, da müssten wir uns vielleicht etwas anderes einfallen lassen.

Dann muss ich gerade noch mal Luft machen, geht es mir echt langsam auf den Kecks das wir Jetzt das 100000000000000000000000000000. mal darüber sprechen nur weil manche meinen das sich unsere erste entscheidung nicht "Schickt".

@ Anja unteranderem eins der Probleme auch vom Letzten Jahr!


Zitat von Roland Ring <Roland.Ring@uni-duesseldorf.de>:

Hep,

bin gar ziemlich beschäftigt, deswegen nur kurz:
Helferlein im Backstage-Bereich geht m.E. gar ncith. Daran hab ich nicht
gedacht.
Das wird vermutlich den Bandbeträgen zuwiderlaufen, auf jeden Fall wäre es
aber ein Unding und ein unüberschaubares Sicherheitsrisiko. Und nervig für
die Bands sowieso.

Die Übersicht über den Helöferlein-Bedarf haben wir bei jener Sitzung
evaluiert. Der müsst eim damaligern Protokol stehen. Inclusive der Stunden
die wir benötige, aufgeschlüsselt nach den verschiedeen Bereichen (kasse,
Ausschank etc.)

Gruß,
r^2

Am 12. April 2013 16:19 schrieb Anja Friedl <Anja-Friedl@gmx.net>:

 Also.

Find die Idee/Argumentation von Holger an sich nett...aber ist halt
wirklich die Frage, wie die Leute so drauf sind..
Im IDEALFALL weß man immer, mit wem mans zu tun hat , (sofern das
realisierbar ist)!
Weiß nicht warum, aber letztes Jahr geriet dann ja doch so einiges ins
Schwimmen......
(gabs da eigentlich nen konkreten Grund! -den wir dieses Jahr bitte von
vornherein sogut wie mögllich aussortieren sollten!)

Da sollte man sich wirklich einigen, was man verspricht und was man halten
kann
(gilt für BEIDE Seiten! Wobei StudentInnen da manchmal leider -wie Roand
auch schon vermerkt hat- alles recht easy sehen..)
und vorallem, dass das alles noch in einem machbaren
UND am Ende auch noch rentablen Rahmen bleibt...!!!

Wenns (nicht nur) finanziell ne Katastrophe gibt, wird ein zukünftiges
SommerKult wirklich gefährdet sein..

Das Thema mit dem möglicherweise enormen Catering-Zusatzaufwand hat ich ja
im Protokoll schon angesprochen...
Das wird dann die Planung  sicher auch nochmal verschieden ausfallen,
sobald man -hoffentlich relativ bald- ne konkrete Übersicht über die
Schichten hat
und weiß, ob man jetzt  soundsoviel Leute hat, die fast den ganzen Tag
durcharbeiten
ODER halt UNZÄHLIGE die für 2 Stunden aushelfen und dann -im worstcase
fall- aber alleine schon nach 5 minuten das gesamte Catering killen...

Weiß auch nicht, ob die Bands es so "cool" fänden, wenn da im
"backstagebereich" bis zu 100 Leute immer rumwandern...

BIER sollte wahrscheinlich aber wirklich (ALS ANREIZ!) -sooder- genügend
für auch die GROSSE Helferschaft im Backstage sein;
zumal das Flaschebier uns im Einkauf auch DEUTLICH günstiger ausfallen
wird als das vom fass!
(wobei man hier auch nochmal überlegen sollte, was aus dem mal angedachten
Biermarken-Prinzip wird
UND ggf. nochmal den EW-Umfüll-Becher- überprüfen müsste!!!!)

Da die "grossen Helfer" wahrscheinlich eh nicht allzu viel Zeit haben
werden, um sich zu sehr zu betrinken,
könnte dann auch Ben´s anfänglichen Einwand, dass man nur noch
verschollene/betrunkene Helfer hat, die nichts mehr können,
entgegenwirken...;)


Vielleicht wärs ja auch ne Option, dass man verschiedene Modelle "mixt"
?!? :

 - "kleine Helfer" (ca.2 Stunden-Schichten) kriegen "nur" Spaß, Musik,
Stimmung und das gute Gefühl, mitgewirkt zu haben UND Getränkebons für den
Schank
(die sie dann, wie sie wollen, verwenden od.verschenken können)

- FREIWILLIGE "grosse Helfer" (Zeitvolumen wäre zu überlegen)
kriegen s.o. + UNSEREN GRÖSSTEN DANK ;) sowie Zugang zu Catering
inkl.Backstage Getränken

- freiwillige "grosse Helfer", die ZUVERLÄSSIG und erwiesen tüchtig sind
und auf die wir uns verlassen können
und die vielleicht auch nicht unter die Rubrik "HHUD-Student" ins
Ryu-Anmeldesystem passen, aber nicht völlig unentgeldlich arbeiten
wollen/"können",
bekommen den 7,50 Stundenlohn am Ende.
(wobei das evtl. eher die "Sonderregelung" sein sollte und das dann auch
eher nicht an die grosse Glocke gehangen werden sollte;
weils ja schon wer unfair finden könnte
- ANDERERSEITS: wenn die Stellen eh ausgeschrieben werden....!?!)

- FREIWILLIGE ASTA-interne Helfer: Hier denk ich, könnte man das unter dem
Solidaritätsfaktor laufen lassen,
wie der Vorstand ja auch schonmal angedacht hat.
Die Referenten haben ja immerhin auch schonmal wenigstens ihr
Referatsgehalt
- und ist ja auch quasi ne grosse ASTA-Feier; von und mit und für alle!

Da könnte man dann generell ja eh, nachdem alles gelaufen ist und man auch
weiß, WIE es gelaufen ist, über die Option DANKES-Party für alle
oder halt im kleineren Rahmen was für eben die, dies gerockt haben
nachdenken!?

Wie wir ja schon wissen, ist das alles ein nicht ganz so leichtes Thema
und es gibt unterschiedliche Meinungen..
Ich hoffe aber, wir finden ne Lösung, mit der alle glücklich werden
und das Festival läuft!!!
Damits die Mühe auch wert war und wir uns alle am ende freuen können!
*
**PS: Gibts denn inzwischen schon ne Sammlung aller bisher gemeldeten
Schichten zur Übersicht und EINSCHÄTZUNG?*


lg
a.


 Ich weiß zwar nicht wie ihr das seht ich denke das ist zu mau, um
wirklich neneneswert leute zu Finden die auch die Schichten machen die für
uns Problematisch sind. Und wir müssen dann auch bendenken das wir deutlich
mehr Catering brauchen wenn wir sie mit dem Catering mitverpflegen wollen.
aber das ist ja nur meine persönliche bescheidene Meinung


Zitat von Holger Duhme <Holger.Duhme@uni-duesseldorf.de><Holger.Duhme@uni-duesseldorf.de>:



Die dürfen sich am Catering bedienen. Oder gilt das nur für uns und die
Bühnen-Crew? Und die bekommen gute Musik. Wenn das nicht reichen sollte ;)
Eventuell kann man aber auch noch mal ein Helfer-Grillen veranstalten,
oder die bekommen alle auf einer anderen unserer Veranstaltungen
Freigetränke.

Oder was meint ihr?
Viele Grüße Holger

Am 12.04.2013 um 15:15 schrieb Benjamin.Schmidt@uni-duesseldorf.de:

So meine lieben,

Ich habe jetzt mal eine Anfrage, weil immerhin ist das noch nicht geklärt
aber ohne das kann ich es vergessen uns Leute zu besorgen.

Es geht sich um folgendes WAS kann und soll ich den Leuten anbieten die
jetzt noch freiwillig und "unentgeltlich" mithelfen fürn Sommerkult als
"Anreiz" bzw etschädigung.

Bitte gebt mir bis spätestens Montag abend dazu Rückmeldung.

LG Bene


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Sommerkult-intern mailing list
Sommerkult-intern@uni-duesseldorf.de
https://wwwmail.uni-duesseldorf.de/mailman-lists/listinfo/sommerkult-intern






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